Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,


herzlich willkommen zum 12. Handchirurgischen Symposium unter dem Titel „Das sollte ich eigentlich wissen…“. Es ist uns eine Freude, Sie in diesem Jahr zu einem besonders facettenreichen Austausch über seltene, relevante Themen im Bereich der Handchirurgie einzuladen. 

Seltene Erkrankungen und atypische Krankheitsbilder werden oft übersehen oder nicht ausreichend behandelt, obwohl sie für die betroffenen Patienten erhebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität haben können. 

Auf Kongressen sind diese Erkrankungen selten im Programm und in der täglichen Routine kommt man auch nicht dazu, darüber nachzulesen. Wenn aber doch einmal ein Patient plötzlich vor Ihnen sitzt, ärgert man sich, dass man das eigentlich wissen sollte, es aber nicht mehr parat hat. Im kommenden Symposium erwarten Sie zahlreiche kurze Vorträge, die sich mit spezifischen pathologischen Veränderungen der Hand befassen. 
Wir möchten Sie ermutigen, aktiv teilzunehmen, Fälle mitzubringen, Fragen zu stellen und sich an den Diskussionen zu beteiligen.

 Unser Ziel ist es, nicht nur Handchirurgen, sondern auch alle Fachgruppen, die mit Erkrankungen der Hand zu tun haben, zusammenzubringen. Gemeinsam können wir unser Wissen und unsere Kompetenzen bündeln, um die bestmögliche Behandlung für unsere Patienten sicherzustellen.

 Lassen Sie uns gemeinsam das Wissen vertiefen, das wir „eigentlich wissen sollten“, um die Her 


Herzliche Grüße,

Prof. Dr. med. Martin Langer

Stv. Klinikdirektor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Universitätsklinikum Münster

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Fax +49 (0)80 24/60 81 8-299
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13. Hand-Symposium

05. - 07. Februar 2026

    Agenda

Freitag, 31. März 2023 - ab 12:00 Uhr

12:00-12:15 Uhr    Begrüßung und Einführung in das Programm
12:15 Uhr               Beginn wissenschaftliches Programm
12:15-12:30 Uhr    Ultrastruktur peripherer Nerven, 
Prof. Martin Langer
12:30-12:45 Uhr    Blutversorgung peripherer Nerven, 
Dr. Simon Oeckenpöhler
12:45-13:00 Uhr    Anatomie N. ulnaris
Dr. Simon Oeckenpöhler
13:00-13:15 Uhr    Anatomie N. medianus
, Dr. Britta Wieskötter
13:15-13:30 Uhr    Anatomie N. radialis, Dr. Johanna Ueberberg
13:30-13:45 Uhr    Anatomie Plexus brachialis, Prof. Martin Langer
13:45-14:15 Uhr    Pause 
14:15-14:45 Uhr    Diagnostik peripherer Nervenverletzungen, Prof. Matthias Schilling
14:45-15:15 Uhr    Sonographie peripherer Nervenverletzungen + Demo, Prof. Matthias Schilling
15:15-15:30 Uhr    Nerventransposition, Dr. Arne Böcker

15:30-15:45 Uhr    Supinatorlogensyndrom, Dr. Arne Böcker
15:45-16:15 Uhr    Pause
16:15-16:45 Uhr    Klassifikation NervenverletzungenDr. Simon Oeckenpöhler
16:45-17:15 Uhr    Nervenregeneration, Dr. Arne Böcker
17:15-17:45 Uhr    Klinische Diagnostik von Nervenschäden, Prof. Martin Langer
17:45-18:00 Uhr    Klinische Diagostik bei KindernDr. Wiebke Hülsemann
18:00 Uhr               Ende wissenschaftliches Programm 1. Tag

>> Teilnahmebedingungen

Eine Unterbringung wird nicht automatisch gebucht, bitte kümmern Sie sich bei Bedarf selbstständig um eine Unterkunft. 

Bitte organisieren Sie Ihre Anreise in Eigenregie.

Die Teilnahmegebühr beträgt € 210,– pro Person (inkl. MwSt.).

Die Gebühr beinhaltet die Teilnahme am wissenschaftlichen Programm, inkl. Tagesverpflegung.


Rund um die Beugesehne

Hinweis gemäß Berufsordnung § 32, Abs. 3 Satz 2:
Die Veranstaltung wird von der OPED GmbH mit € 9000,- gefördert.

Donnerstag, 05. Februar 2026 - ab 18:00 Uhr

09:00 Uhr    Beginn wissenschaftliches Programm

17:00 Uhr     
Ende wissenschaftliches Programm 1. Tag

Anmeldung möglich ab 02. Januar 2023

Anmeldung möglich ab 02. Januar 2023

Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt.
Bitte beachten Sie, dass es sich um eine vorläufige Agenda handelt (Stand November 2023). 
Änderungen sind vorbehalten.

Zur Registrierung

Anmeldung möglich ab Freitag, 10 Uhr

Anmeldung möglich ab Freitag, 10 Uhr

Freitag, 06. Februar 2026 - ab 09:00 Uhr

Samstag, 07. Februar 2026 - ab 09:00 Uhr

17:00 Uhr    Anreise und Check-In
18:00 Uhr    Fachexpertenaustausch

09:00 Uhr    Beginn wissenschaftliches Programm

14:00 Uhr    
Ende wissenschaftliches Programm 2. Tag

Die Registrierungsseite wird in Kürze zur Anmeldung freigeschaltet.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der Beugesehnen gehört zu den anspruchsvollsten und zugleich faszinierendsten Bereichen der Handchirurgie. Sie erfordert nicht nur fundiertes anatomisches Wissen und chirurgisches Geschick, sondern auch ein tiefes Verständnis für die komplexen anatomischen und biomechanischen Zusammenhänge der Hand.

Unser 13. Symposium verbindet Theorie und Praxis: Im theoretischen Teil werden wir die anatomischen Grundlagen, aktuelle Behandlungskonzepte und Therapiestrategien kennenlernen. Der praktische Teil bietet die Möglichkeit selbst Hand anzulegen und Schritt für Schritt Techniken der Ultraschalldiagnostik und der Sehnennahttechniken zu üben und von erfahrenen Operateurinnen und Operateuren zu lernen.

Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Lernen, zum Üben und zum kollegialen Austausch. Stellen Sie Fragen, diskutieren mit erfahrenen Referenten und knüpfen Sie wertvolle Kontakte. Solche praxisnahen Fortbildungen sind essenziell für Ihre weitere Entwicklung als HandchirurgIn.

Mit herzliche Grüße,

Prof. Dr. med. Martin Langer

Stv. Klinikdirektor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie - Universitätsklinikum Münster

   
Wissenschaftliche Leitung
  
Prof. Dr. med. Martin Langer

Dr. med. Simon Oeckenpöhler
Dr. med. Britta Wieskötter
Universitätsklinikum Münster


   
Wissenschaftliche Leitung
  
Prof. Dr. med. Martin Langer Universitätsklinikum Münster

Dr. med. Simon Oeckenpöhler Universitätsklinikum Münster
Dr. med. Britta Wieskötter Tirol Kliniken Innsbruck


Agenda

Die Agenda wird aktuell finalisiert und hier in Kürze zur Verfügung gestellt.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der Beugesehnen gehört zu den anspruchsvollsten und zugleich faszinierendsten Bereichen der Handchirurgie. Sie erfordert nicht nur fundiertes anatomisches Wissen und chirurgisches Geschick, sondern auch ein tiefes Verständnis für die komplexen anatomischen und biomechanischen Zusammenhänge der Hand.

Unser 13. Symposium verbindet Theorie und Praxis: Im theoretischen Teil werden wir die anatomischen Grundlagen, aktuelle Behandlungskonzepte und Therapiestrategien kennenlernen. Der praktische Teil bietet die Möglichkeit selbst Hand anzulegen und Schritt für Schritt Techniken der Ultraschalldiagnostik und der Sehnennahttechniken zu üben und von erfahrenen Operateurinnen und Operateuren zu lernen.

Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Lernen, zum Üben und zum kollegialen Austausch. Stellen Sie Fragen, diskutieren mit erfahrenen Referenten und knüpfen Sie wertvolle Kontakte. Solche praxisnahen Fortbildungen sind essenziell für Ihre weitere Entwicklung als HandchirurgIn.

Mit herzliche Grüße,

Prof. Dr. med. Martin Langer

Stv. Klinikdirektor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie - Universitätsklinikum Münster